In dem Ort, an dem die Fähre ankommt, gibt es keinen schönen Strand, sondern nur Geschäfte, Banken und Restaurants. Auf Langkawi kann man zollfrei einkaufen und viele kommen nur zum Shoppen. Auf der Insel gibt es keine Busse, sondern man muss Taxi fahren. Bis zu den schönen Stränden im Westen der Insel sind es ca. 30 Minuten, der Festpreis mit dem Taxi ist 30 Ringgit, da läßt auch keiner mit sich handeln. Entlang der Sandstrände zieht sich eine Straße und rechts und links davon gibt es von der einfachen Backpacker-Unterkunft bis zum Luxus-Resort alles.
Wir haben ziemlich am Anfang ein Resort angeschaut und gefragt, ob wir unser Gepäck unterstellen dürfen, weil wir uns noch etwas umschauen möchten. Nachdem wir dann schließlich nach vielen Besichtigungen am anderen Ende des Ortes was gefunden hatten, mussten wir wieder zurück, um unser Gepäck zu holen. Leider hatten wir beide vergessen, wie das Resort hieß und wie es ausgesehen hat und sind deshalb mehrmals daran vorbeigelaufen. Die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit macht einem einfach so fertig, dass man nicht mehr klar denken kann. Na ja, zu guter Letzt haben wir unser Gepäck wiedergefunden, haben unser Quartier bezogen und bleiben hier jetzt erst mal, um uns von dem anstrengenden Reisen wieder zu erholen.
Im Übrigen gibt es hier auf Langkawi das billigste Bier in ganz Malaysia (wegen der Zollfreiheit). Im restlichen Land war das Bier relativ teuer und es wird in vielen Cafés und Restaurants gar kein Alkohol ausgeschenkt. Bei den Chinesen und vielen indischen Lokalen gibt es Alkohol, deswegen haben wir oft chinesisch und indisch gegessen.
Hier ein paar Eindrücke von Langkawi:
Leider kann man hier wegen dem Sandstrand nicht schnorcheln, sondern muss ein Boot mieten und das ist hier relativ teuer. Dafür kann man endlos im 29 Grad warmen Wasser schwimmen oder liegen oder kann einfach nur den Wolken zuschauen. Hier lässt es sich wirklich ganz gut aushalten!
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