Für die Besichtigung von Kota Bharu nahmen wir uns nur einen
Tag Zeit. Das schwierigste dabei war, die Touristeninformation zu finden, um
einen Stadtplan zu bekommen. Die Sehenswürdigkeiten sind nahe zusammen im
Zentrum und von unserem Hotel aus gut erreichbar. Wir besichtigten einen Sultanspalast
mit einer Waffensammlung und ein paar Schiffen im Garten, bestiegen einen Turm
und sahen uns berühmte Markthallen an.
Dies alles bei großer Hitze und vor allem Schwüle.
Leider kann man die
Gerüche nicht übermitteln, die bei diesen Temperaturen in den unklimatisierten
Markthallen unvermeidbar entstehen. Fleisch, Fische aller Art, Garnelen,
Krebse, Ost, Gemüse, Wurzeln, außenrum Garküchen, am Boden schmutzige stinkende
Brühe – am Abend gabs dann mal wieder vegetarisches Essen. Aber die Fotos sind
schön geworden!
Wie bei Witwe Bolte |
Mangos |
Kota Bharu gehört in die strenggläubige islamische Provinz
Kelatan und deshalb fanden wir in der Innenstadt weder einen Supermarkt noch
ein „normales“ Restaurant, das uns ein Bier verkauft hätte. Auch dies war ein
Grund, unseren Besuch in dieser Stadt kurz zu halten.
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