Mittwoch, 30. April 2014

Tioman

Nach einer durchwachsenen Nacht machten wir uns heute ziemlich früh auf den Weg zur Fähre. Am Schalter sagte man uns, dass wir sofort eine frühere Fähre nehmen könnten, die in ein paar Minuten ablegt. Das war uns natürlich sehr recht. Zunächst mussten wir allerdings noch "Eintrittskarten" für das Meeresschutzgebiet kaufen und zusätzlich noch eine "Conservation fee" bezahlen. Hier erhielten wir das erste Mal in unserem Leben Seniorenrabatt. Da weiß man nicht, soll man lachen oder weinen!

Bei der Überfahrt war die See ruhig und keine Piraten unterwegs. Es dauerte zwei Stunden. Tioman ist ca. 40 km lang und die höchste Erhebung ist ca. 1000 m. Es gibt fünf verschiedene Anlegestellen und uns wurde geraten, die mit dem Namen ABC (??) zu nehmen, da es hier die meisten Resorts gäbe. Das haben wir auch gemacht und tatsächlich waren fast alle ausgebucht. In einem gab es noch eine Hütte für uns, in der wir ein paar Tage bleiben können. Es steht ein Bett drin, darüber hängt ein Moskitonetz mit ein paar Löchern drin und ein klappriger Ventilator rührt die Luft um. Das Bad bietet ein WC und fließendes Wasser. Das ganze befindet sich in einer Anlage mit dem wohlklingenden Namen South Pacific Chalet. Wir hoffen, in ein paar Tagen in ein anderes Chalet umziehen zu können.




In dieser Hütte würden wir gerne wohnen....
 
in dieser wohnen wir

Der Internetzugang auf der Insel ist begrenzt. Um 10 Uhr abends wird abgeschaltet. Daher werden die Blogeinträge wohl seltener werden.

Dienstag, 29. April 2014

Von KL nach Mersing

Heute früh sind wir aus Kuala Lumpur abgereist. Wir waren spät dran und für viele Ringgits hat uns ein Taxifahrer in einem Affenzahn durch die halbe Stadt zum Busbahnhof gebracht. Den Bus haben wir grade noch erwischt und dieser brachte uns quer durch die malaysische Halbinsel an die Ostküste.
Der Luxusbus hatte zwar in jeder Rückenlehne ein Entertainmentcenter für den Fahrgast, dafür ließen sich aber die Rückenlehnen weder vor- noch zurückstellen. Das hieß entweder die ganze Zeit halb liegend fahren oder mit stockgeradem Rücken. Die Fahrt dauerte 5 Stunden und führte duch endlose Palmenplantagen.
Zu Mittag hielten wir an einem Straßenrestaurant. Dort war ein Stand aufgebaut, an dem ca. 10 verschiedene Gerichte aufgebaut waren. Man nahm sich einen Teller, eine Frau schöpfte eine Kelle Reis darauf und man konnte sich von den Gerichten nehmen, was man wollte. Wir probierten  verschiedene Sachen aus und manche schmeckten ganz gut. Eines war dabei, das sah aus wie kleine Tintenfische, denen man die Beine abgeschnitten hatte, schmeckte aber wie Plastik mit Weichmacher in extrem scharfer Soße. Ein Wunder, dass sich das Zeug darin nicht aufgelöst hat!

Wir kamen um 2 in Mensing an und wollten gleich mit der Fähre weiter auf die Insel Tioman. Ging leider nicht, die letzte Fähre war schon weg und wegen Ebbe geht heute keine mehr. So müssen wir nun bis morgen auf die Weiterfahrt warten. Wir haben uns ein Hotel gesucht, das nach deutscher Hotelklassifizierung minus 2 Sterne bekommen würde. Sehr interessant ist folgenden Aushang an der Zimmertür:



Wenn Gäste etwas aus dem Zimmer mitnehmen, vom Aschenbecher bis zur Klimaanlage, werden ihnen gleich die Preise mitgeteilt, die ihnen dafür berechnet werden. Dabei würden wir von dieser Einrichtung nicht mal was für viel Geld mitnehmen.

Na ja, zumindest sind wir heute zum ersten Mal am Südchinesischen Meer und hoffen, morgen ein Zimmer oder einen Bungalow zu finden. Wegen dem Feiertag 1. Mai ist die nächsten Tage angeblich alles ausgebucht. Wir werden es trotzdem probieren.

Erster Blick auf das Südchinesische Meer

Montag, 28. April 2014

Batu Caves

Heute haben wir von Kuala Lumpur aus einen Ausflug zu den Batu Caves gemacht, ein "Must" für jeden KL Besucher! Bisher hatten wir uns in der Stadt zu Fuß bewegt, heute haben wir das erste Mal die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt. Zunächst ging es mit der U-Bahn bis zum Hauptbahnhof. Hierfür kauft man am Automaten einen Jeton, den man an der Schranke ablesen läßt und beim Verlassen des Bahnhofs an der Endhaltestelle muss er wieder an der Schranke eingeworfen werden, damit man die Station verlassen kann. Fritz hat zwar auch seinen Jeton eingeworfen, aber bei ihm ging natürlich die Schranke nicht auf, woraufhin er kurzerhand drüber sprang. Er meinte zwar, dass man das hier mit den Regeln doch nicht so ernst nehme, aber von den Malaysiern habe ich keinen einzigen springen sehen! Am Bahnhof stiegen wir um in einen sogenannten Komuterzug (was immer das auch ist). Jedenfalls sind die Züge blitzsauber und wirklich billig, aber temperiert wie ein Kühlschrank! Die Menschen hier sind alle sehr freundlich und hilfsbereit und man bekommt auf seine Fragen immer eine Antwort, auch wenn man sie manchmal aufgrund ihres Englisch nicht verstehen kann.
Die Höhlen sind sehr imposant. Heute war ganz wenig los, sonst muss es hier wimmeln vor Menschen, hauptsächlich Indern, da es sich hier um ein hinduistisches Heiligtum handelt.




Murugan, Sohn Shivas
 
Auf dem ganzen Gelände lebt eine ziemlich große Gruppe Affen, die kaum Scheu vor den Menschen haben und auch schon mal einen anspringen, wenn sie Futter im Rucksack vermuten. Also am besten, immer schön Abstand halten, auch wenn sie noch so süß aussehen.



Interessant war wieder mal das Essen. Diesmal in einem Restaurant für indische Pilger. Es gab nur vegetarische Gerichte, die über einer "Ausgabetheke" in verblassten Bildern dargestellt waren. Meistens spricht von den Angestellten schon einer Englisch, aber leider oft mit einem sehr schwer verständlichen malaysischen oder auch indischen Einschlag. Jedenfalls verstanden wir nach einiger Zeit, dass von den beiden unterschiedlichen Gerichten, auf die wir gedeutet hatten, wohl eines schon aus war (das war wahrscheinlich das beste!!), also nahmen wir halt ein anderes, das ähnlich aussah. An den Nebentischen saßen Inder, die sich selbst bedienten: sie holten sich an der Theke große Portionen Reis und ballartig geformtes Nan-Brot, dazu stellte dann ein Angestellter Eimer mit ca. fünf Liter Inhalt gefüllt mit Soße auf den Tisch, woraus sich die Gäste mit einer Schöpfkelle bedienten. Gegessen wurde natürlich wieder mit den Fingern, aber weder vorher noch nachher haben wir jemanden gesehen, der sich die Hände waschen ging.
Wir bekamen unser Essen an den Tisch gebracht und erhielten sogar jeder jeweils eine Plastikgabel! Es hat erstaunlich gut geschmeckt und ungefähr 70 Eurocent gekostet!

Am Abend fuhren wir zurück nach KL und haben uns noch das Shopping Center unter den Petronas Towers angeschaut: hier ist alles riesig, superschick und superteuer, da wirkt das gute alte München richtig provinziell dagegen.

 
 
 
Beim Essen haben wir heute beschlossen, morgen die Stadt zu verlassen und nach Tioman Island, eine Insel an der Ostküste, zu fahren. Der Busbahnhof liegt ja gleich gegenüber von unserem Hotel uns so sind wir kurzentschlossen zum Ticketkauf aufgebrochen. Kaum hat man den Bahnhof betreten kommen schon die Anwerber für die verschiedenen Busgesellschaften gelaufen und wollen einen unbedingt an ihren Ticketschalter schleppen. Davon gibt es an diesem Bahnhof ca. 20 Stück. Leider konnten wir nicht das passende Ziel bieten, da die Insel an der Ostküste liegt und nur ein einziger Schalter überhaupt Tickets dahin verkauft. Das gab lange Gesichter!! Außerdem fährt unser Bus gar nicht von diesem Bahnhof ab, sondern von einem anderen, der etwa eine halbe Stunde Zugfahrt entfernt liegt. Jedenfalls kauften wir unser Ticket an besagtem Schalter für morgen früh 9:00 Uhr. Als wir zurück im Hotel waren sahen wir, dass das Ticket für 23:30 Uhr ausgestellt war - kleiner Fehler des Angestellten! Also nochmal zurück an den Busbahnhof, Ticket umtauschen - von dem Angestellten, der zugegebenermaßen sehr nett und freundlich war, kein Wort des Bedauerns! Dann haben wir uns halt entschuldigt für die Mehrarbeit!

Sonntag, 27. April 2014

Zweiter Teil Kuala Lumpur




Gestern abend haben wir uns China Town und den Nachtmarkt angeschaut. Die Touristen drängen sich durch die Stände und die Händler rechts und links preisen ihre Waren an. Es gibt Taschen, Handtaschen, Geldbörsen, Klamotten, Schmuck, Souvenirs, alles edelste Markenware ... Die Verkäufer sind bei weitem nicht so aufdringlich wie z.B. in Marrokko, aber wenn man nichts kaufen will, ist es eher nervig. Im Central Market gibt es wirklich schöne Sachen, viele bunte gebatikte Klamotten, Kunsthandwerk, Kosmetik und Schmuck.

Zu Fritz Geburtstag haben wir uns ein gutes Restaurant in China Town rausgesucht, das relativ teuer war, aber richtig lecker.


China Town

Heute ging es mit Sightseeing im alten Teil der Stadt weiter: hinduistische Tempel, Moscheen und Gebäude aus der Kolonialzeit. Unter anderem gibt es hier die höchste Fahnenstange der Welt (wer hätte das gedacht?)



Außergewöhnlich schöne Straßenlaternen
 
 
und hier für alle, die noch auf der Suche nach einem Prinzen sind, eine kleine Auswahl



Zur Erholung sind wir anschließend in den weltgrößten Vogelpark, der wirklich wunderschön angelegt ist und man kommt sich vor wie in einer ruhigen Oase mitten in der Stadt. Viele schöne exotische Vögel sind zu sehen und eine Horde Affen klettert an den Volierenetzen herum. Dort hat uns unser erster tropischer Regenguss überrascht. Das schüttet wirklich wie aus Eimern, ist aber trotzdem schön warm.
 
 
im Vogelpark

Heute abend waren wir in einem Lokal zum Essen, das vorwiegend von Einheimischen besucht wird.
Der Kellner drückte uns die laminierten, schmierigen Speisekarten in die Hand und blieb, während wir diese studierten mit gezücktem Sift neben uns stehen. Wir orderten erst mal Getränke (in den einheimischen Lokalen gibt es keinen Alkohol) und dachten, er würde sie dann holen und wir könnten in Ruhe schauen, was es denn so gibt. Er wartetet weiter und wunderte sich wahrscheinlich schon, warum wir so lange brauchen (die Karte umfasste ca. 10 Seiten - indonisch, indisch, Thai, malayisch und eventuell sogar noch mehr). Fritz bestellt Nasi Goreng und bekam zu seinem Essen sogar eine Gabel, bei mir (indisch, Tandoori chicken) gab es leider kein Besteck. Die Einheimischen an den Nebentischen aßen alle mit den Fingern, teils von den Tellern, teils von der Tischdecke. Mitten unter dem Essen brachte der Kellner schon die Rechnung (wahrscheinlich sahen wir so aus als würden wir gleich weglaufen und auf keinen Fall noch was nachbestellen!) Wir ließen uns nicht drängen und aßen brav auf, aber haben dann doch nichts mehr nachbestellt.

 

Samstag, 26. April 2014

Kuala Lumpur

Am Donnerstag sind wir am Abend in München gestartet und kamen gut in Istanbul an. Dort hieß es dann, dass unser Flug nach Kuala Lumpur über eine Stunde Verspätung hat. Das hat sich dann noch etwas länger hingezogen, aber kurz vor zwei ging es dann endlich weiter. Turkish Airlines werden wir höchstwahrscheinlich nicht mehr fliegen. Es war wahnsinnig eng im Flugzeug und das Essen war übel. Vielleicht lag es auch daran, dass direkt hinter uns, jemand während des ganzen Fluges seine Käsefüße auslüften ließ, so dass sämtliche Geschmacksnerven betäubt waren.


Flughafen Istanbul

Am Abend ging's dann endlich raus aus dem Flieger. 30 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit! Und kein bißchen Käsefußgeruch!

Der Flughafen in KL ist supermodern und sehr weitläufig. Mit dem Bus wird man zum Hauptgebäude transportiert, dann fährt man mit dem Zug eine Station bis zur Passkontrolle und von dort läuft man noch ein ganzes Stück bis zur Gepäckausgabe. Die Malaysier sind sehr freundlich und überaus hilfsbereit.
Um von den Taxifahrern nicht geneppt zu werden, kauft man sich am Ausgang ein Taxiticket für 2 Ringgit und bekommt dann ein Taxi, das den Taxameter einschaltet. Der Flughafen liegt ca. 70 km außerhalb von KL und es gibt auch eine Bahn, die direkt ins Zentrum fährt, die aber nur unwesentlich billiger ist als ein Taxi. Wir hatten nach dem langen Flug keinerlei Lust mehr, unseren Weg durch die Stadt zum Hotel zu suchen.

Das Hotel hatten wir schon von München aus gebucht, um erst mal eine Anlaufstelle zu haben. Wir hatten uns eines in mittlerer Preiskategorie in Zentrumsnähe ausgesucht: ein Premiumzimmer mit regulierbarer Klimaanlage und Fenster! Das Fenster ist drin, die Klimaanlage auch, aber Premium bedeutet hier wohl etwas anderes als bei uns. Schließlich werden hier genügend Zimmer ohne Fenster und mit zentral gesteuerter Klimaanlage angeboten, in denen man sich leicht den Tod holen kann, so wie die eingestellt sind.
Auch hier sind die Angestellten supernett und beim Frühstücksbuffet wird man vom Chef nach dem werten Befinden befragt - kleiner Tipp zur Nachahmung an die Adresse Blauer Bock!

Nach unserer Anreise stellten wir fest, dass wir beide keinen Empfang auf unseren Handys haben (unser Netzbetreiber hat keinen Roaming-Vertrag mit Malaysia!) Also, Tschibo-Karten sind ungeeignet für Südostasienreisen (wieder was dazugelernt!).
Im Hotel gibt es kostenloses WiFi, gehen wir halt ins Internet. Bedauerlicherweise erhielten wir die Meldung von Yahoo, dass sich jemand aus Malaysia versucht, in unsere email-Accounts zu hacken und wir sollten die Sicherheitsfrage beantworten. Die Antwort, die wir vor Jahren festgelegt hatten, war uns leider nicht mehr präsent. Nach mehrmaliger Falscheingabe wurde das Account sicherheitshalber mal für 12 Stunden gesperrt. Macht ja nichts, wir haben ja noch ein gmail-Konto.
Leider stellte auch gmail unbekannte Aktivitäten von malaysischen Hackern fest und verlangte die Eingabe eines Zugangskennwortes, das mir Google auf mein Handy (das ja wegen fehlenden Roaming-Vertrages nicht funktioniert) schicken wollte. Die Lage schien aussichtlos, aber wie man sieht, haben wir die Technik dank unserer in Deutschland verbliebenen Tochter doch noch überlisten können. So traurig es für sie auch sein mag, aber grade für solche Fälle brauchen wir ein Kind, das in Deutschland bleiben muss (nicht böse sein, Ina).


 
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Aussicht aus unserem Hotel bei Nacht


und so sieht's bei Tag aus

 
Das Frühstücksbuffet ist natürlich nicht mit europäischem Frühstück zu vergleichen. Es gibt Toastbrot, Marmelade und Butter, frisches Obst und einige warme Gerichte, deren Namen wir nicht kennen. Manche Sachen werden anders zubereitet als bei uns, man erschmeckt dann schon, um was es sich handelt. Andere Gerichte sind einem vollkommen fremd und bei manchen Sachen will man aufgrund der Konsistenz oder des Geschmacks gar nicht genau wissen, was das denn ist.

Wie man das als Mitteleuropäer immer macht, brachen wir in der größten Mittagshitze zur ersten Stadterkundung auf. Wir wollten zuerst zum KL Tower, den man von unserem Fenster aus sieht, da man von dort den besten Blick über die Stadt haben soll (was tatsächlich so ist).
Der Turm ist 421 m hoch und das Hinauffahren ist ziemlich teuer (99 Ringgit = ca. 21 Euro pro Person), aber die Aussicht lohnt sich wirklich und außerdem hat der Fritz heute Geburtstag!!


 
Petronas-Towers (zweithöchstes Gebäude der Welt)







 
Geburtstagskind mit Anhang

Mittwoch, 23. April 2014

Jetzt gehts bald los!




Seit wir den Entschluss gefasst haben, uns eine Auszeit zu nehmen und ein Jahr lang durch Südostasien zu reisen, ist inzwischen ungefähr ein halbes Jahr vergangen. Aber jetzt gehts bald los!
Die Zeit haben wir für Vorbereitungen genutzt: Wohnung renovieren, Sachen verpacken und verstauen, Auto verkaufen, Papierkram klären, Pflegeplatz für unseren Kater finden und schließlich die Wohnung vermieten.
Die Agentur, die wir mit der Vermietung beauftragt hatten, hat sich als totaler Flop erwiesen, so dass wir uns selbst auf die Suche nach einem passenden Mieter machten. Das dauerte länger als gedacht, aber im Nachhinein sind wir dankbar dafür, dass wir genügend Zeit zum Einkaufen, Packen, Recherchieren und Planen hatten. Dadurch hat sich unsere voraussichtliche Reiseroute bereits mehrfach geändert
Unseren Plan, zunächst in Thailand ein paar Wochen am Strand zu verbringen und dann weiter nach Kambodscha, Laos und Vietnam zu reisen haben wir erst mal wieder verworfen. April und Mai sind die heißesten Monate in Thailand und deshalb fliegen wir jetzt nach Malaysia. Am Donnerstag gehts los nach Kuala Lumpur. An Malaysias Ostküste ist jetzt die beste Reisezeit, ideal zum Baden. Natürlich möchten wir ein paar Tage in Kuala Lumpur bleiben und uns die Stadt anschauen. Soweit die Theorie!

Inzwischen wird uns langsam die Zeit knapp. Wir haben noch immer nicht alles im Keller verstaut, was aus der Wohnung raus muss. Die Sachen, die wir für die Reise brauchen, sind noch nicht alle eingekauft, der Rucksack ist anscheinend zu klein für alles, was wir mitnehmen wollen. Außerdem müssen wir uns einigen, wer wann was macht und wer was bei sich ins Gepäck steckt, was wir beide brauchen. Es kann gut sein, dass wir uns noch so weit in die Wolle kriegen, dass der eine nach Asien und der andere nach Südamerika fliegt! Jedenfalls läuft der Countdown bis zum Abflug (im Augenblick noch ca. 22 Stunden)!!!!!